Ahoi!

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In Hamburg war ich, jup! Aber nicht ganz ohne Grund. Der Auslöser war der Workshop von Evangeline Cooper auf den ich schon im Dezember in Google+ gestoßen bin. Kurzerhand entschloss ich mich den Weg auf mich zu nehmen und nach Hamburg zu fahren. Nun am letzten Wochenende war's nun endlich soweit...!

Pin-Up - was ist das überhaupt?

In Hamburg bei Evey angekommen schauten wir uns als erstes einen Bildband über Pin-Ups an. Super Inspiration. Und ich hab geblättert und geblättert und konnte keine Fotos finden. Alles Malerei! Für mich war das Thema doch irgendwie fotografisch "belastet". Aber ist auch kein Wunder wenn man zum Beispiel solche Bilder hier anschaut oder zum Beispiel dieses hier von Art Frahm. Natürlich keine Fotos – aber doch schon schön gemalte Bilder  (darf man das so sagen als Nicht-Kunstkenner?!) und doch schon realistische Bilder! Der Stil von Art Frahm finde ich auch mit am schönsten.

Wikipedia erklärt Pin-Up einfach so:

"Ein Pin-up ist das üblicherweise in erotischer Pose dargestellte Bild einer Frau, das an Wände geheftet wird."

Das Shooting

Jadina hatte sich auf das Thema wirklich perfekt vorbereitet. Sowohl was die Garderobe anging als auch was die Posen, die Mimik und das Ausdauer anging. Sie war super geduldig und hat alle Posen super umgesetzt. Es war ein bisschen so als sei Jadina direkt aus den "good 'ol days" zu uns gehüpft auf ein paar Fotos :) Das Shooting selbst war wirklich entspannt - da wir auch letztendlich nur 2 Teilnehmer waren. Jeder konnte sich genug Zeit nehmen das Licht einzustellen und zu experimentieren. Wirklich toll!

Fotografiert haben wir 3 Outfits - insgesamt ca. 200 Bilder!

Das erste Bild

Das erste Bild (welches ihr ja schon im Titel gesehen habt) war auch eines der ersten Motive des Shootings. Nachdem wir durch waren mit der Knipserei ging's dann zusammen an die Bildbearbeitung. Dieses Bild war mein erstes Bearbeitungs-"Opfer". Ich hatte schon eine Idee für einen Hintergrund im Kopf - irgendwas mit einem Bootssteg oder am Hafen, sitzend auf dem Koffer und wartend auf die große Fahrt. Gedacht getan. Für die Bearbeitung gab's von Evey einen kleinen Leitfaden und natürlich persönliche Betreuung wenn es Fragen gab. Perfekt! Bin ja jetzt kein Neuling was die Bearbeitung angeht ABER man lernt immer dazu.

Insgesamt hat die Bearbeitung wohl ca. 4-5 Stunden in Anspruch genommen. 1-2 Stunden während des Workshops und noch mal 2-3 Stunden hinterher. Je weiter es gen Ende ging desto mehr ging es um Details. Und ich glaube ich bin nun ganz zufrieden so wie es jetzt ist :) ich hoffe es gefällt!

Die restlichen Bilder sind schon in Arbeit und werden so schnell es geht veröffentlicht!

P.S.: Wenn Euch die Nachbearbeitung interessiert lasst es mich wissen - dann gibt's die einzelnen Schritte noch mal separat!

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Tamron Standardzoom SP 24-70mm mit eingebautem Bildstabilisator

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Workshoptag und Nachtfotografie in Hamburg